Habe die 2 Punkte ins Etherpad eingetragen.
Es ist eine Sache wenn jemand zuhause ein Wifi installiert. Ich z.B. betreibe keines und möchte das auch nicht. Somit möchte ich auch nicht ungefragt mit noch mehr Wifi Netzen bestrahlt werden.
OK, aber du kannst deinem Nachbar (und dem Nachbar des Kindergartens) nicht verbieten dass er einen (auch outdoor-) AccessPoint installiert und betreibt.
Zweitens dienen diese Hotspots oft genug nur als Feigenblatt um zu kaschieren dass das versprochene Breitband immer noch nicht da ist.
Agreed. Es ist allenfalls ein Tourismus "Zuckerle" (und sollte wenn schon aus diesen Budgets finanziert werden). Es ist kein Ersatz für richtiges Breitband. Habe dazu einen Einzeiler im Etherpad eingetragen.
Trotzdem bin ich gegen die Strahlungsargumentation. Ich halte den Einfluss auf den Menschen der sich nicht für längere Zeit in unmittelbarer Nähe (< 1M) zu einem Gerät (AccessPoint oder Client) aufhält für vernachlässigbar. Wenn dem nicht so wäre, hätten wir (und andere Staaten) dementsprechende Gesetze, die beispielsweise Outdoor AccessPoints verbieten.
Werden denn wirklich alle PoP mit Glasfaser angebunden?
Nein, es wäre aber wünschenswert :). Ein POP ist lediglich ein Knotenpunkt. Welche Technologien und Geräte darin sind, ist nicht definiert.
Welchen Vorteil sollte es haben dass die Last-Mile durch die Gemeinden gemacht wird und nicht durchs Land?
Keinen, im Gegenteil, ich sehe einige Nachteile. Ich nehme nur an dass das Land dafür nicht das Geld raussrücken will und es scheint als ob die aktuelle Politik in diese Richtung geht.