Werde mal nachfragen ob die zuerst meine Linie ausmessen kommen bevor ich unterschreiben muss.
Alternativ bleib ich halt bei den Stadtwerken
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Copertura attiva FTTCab 10-lug-2017.csv.zip
Werde mal nachfragen ob die zuerst meine Linie ausmessen kommen bevor ich unterschreiben muss.
Alternativ bleib ich halt bei den Stadtwerken
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Wie weit bist du von der Zentrale entfernt? (fibra.planetel.it
Kollege ist ca 800m entfernt und mit einem Infostrada 100/10mBit/s Profil bekommt er 40/9MBit/s.
Stato fibra: PIANIFICATO (luglio 2017)
Dist. cabinet da centrale: 770m
Dist. utente dal cabinet: 229m
Velocità VDSL stimata Down/Up: 78.8/24.53
Bei Infostrada scheint die zone aber auch noch als nicht verfügbar auf.
Muss mich auch erst mal durch die Tarife kämpfen (brauche zb eine statische IP).
Infostrada dauerte immer etwas.
Statische IP sollte denke ich kein Problem sein, sei es bei Business wie Privat.
netgear schriebJa da sollten über 100MBit/s drin sein.
Infostrada dauerte immer etwas.
Statische IP sollte denke ich kein Problem sein, sei es bei Business wie Privat.
Mir reicht im prinzip auch das 30/3er profil - Im Moment hab ich ja auch nicht mehr, zahle aber 45 € + MwSt dafür was ich einfach zuviel finde (auch die ping-zeiten sind recht schwach: um die 20 ms).
- 100 Mbit down, 20 up (klar, bis zu...)
- keine Aktivierungsgebühr (Telekom 100 €)
- kostenloses Modem (Telekom 150 €)
- 2 Jahre Mindestlaufzeit
- Statische IP (bei Austausch des Modems könnte es problematisch werden)
- 20 € alle 4 Wochen fürs erste Jahr dann 30 € alle 4 Wochen.
- Alternativ 25 € alle 4 Wochen (prezzo blockato). Ist wohl die bessere Wahl
Einziges Problem:
Sie sagen dass die Zone nicht abgedeckt ist.
Hat Infostrada eigene Netze bis zum Endkunden oder mieten sie doch nur jene der Telekom (dann sollte die Zone doch abgedeckt sein...)
20/30 €:
25 €:
Deswegen wird in den meisten Ländern der Incumbent bei Nutzung von FTTCab/VDSL2 dazu gezwungen, VULA (virtuelle Entbündelung) anzubieten.
Kurz: VDSL2 wird in Italien nur von Telecom Italia betreiben, anderen benutzen dann über VULA oder NGA deren Infrastruktur.
b123 schriebVDSL2 kann technologiebedingt nur von einer einzigen Partei betrieben werden, ansonsten können zukünftige Technologien wie Vectoring nicht (von mehreren Parteien im gleichen Kabelstrang) gleichzeitig benutzt werden.
Deswegen wird in den meisten Ländern der Incumbent bei Nutzung von FTTCab/VDSL2 dazu gezwungen, VULA (virtuelle Entbündelung) anzubieten.
Kurz: VDSL2 wird in Italien nur von Telecom Italia betreiben, anderen benutzen dann über VULA oder NGA deren Infrastruktur.
Genau so hatte ich das eigentlich gedacht.
Am Telefon klang das aber so als hätte Infostrada ihr eigenes Netz (bis zum Kunden).
Ich denke eher die Tante vom Support hatte einfach keine Ahnung und ich warte noch ein paar wochen bis deren Datenbank aktualisiert ist und meine Zone korrekt aufscheint...
Das Modem kostet bei der Telekom 240 € + MwSt (nicht 150 wie zuvor angenommen).
Bei den 25 € Monatlich sind dann aber nur 30 Mbit down und 3 up dabei. Für 10 € Aufpreis bekommt man dann die 100 Mbit (klar, bis zu...).
Edit: grad nochmal telefon von Telecom bekommen.
Habe nachgefragt ob ich nicht mein eigenes Modem verwenden kann (FritzBox mit VDSL) da ich nicht 240 € + MwSt für ein Gerät zahlen möchte welches ich dann nichtmal frei konfigurieren kann.
Dann sagt sie doch glatt dass das Modem im Paket dabei ist und nicht 240 € kostet (nur 48 raten zu 5 €). Solche Aussagen machen mich echt wütend weil man hier wirklich versucht die Kunden für dumm zu verkaufen.
Übrigens finde ich 240 € überteuert (nichtmal die teuerste Fritzbox kostet so viel).
Naja, mal abwarten bis/ob infostrada die Zone als abgedeckt erkennt.
Bezüglich Vectoring hab ich das ganz anders verstanden. Dieses wurde "vorerst" von AGCOM blockiert da jeder Provider ja sein eigenes VDSL Modul aufstellen kann und es am Ende keinen Sinn hat wenn Vodafone aktiviert, Tim aber nicht (und umgekehrt).
Die Aussage von b123 verwirrt mich nun schon
Dann verstehe ich aber nicht warum VULA forciert wurde.
Es dient hier lediglich den Providern welche nicht selber eine Infrastruktur bereitstellen wollen und sich darum bei TIM einmieten.
Bei MAKE (so nennt es zumindest Vodafone) haben die ihr eigenes GF Netz und Hardware aufgestellt und müssen somit lediglich für einen Port bzw der letzten Meile Miete zahlen.
Es steht aber jedem Provider frei was er machen möchte. Hier wurde mal wieder nur sehr sehr kurzfristig gedacht
Das ganze würde ich machen um 90-100 Meter Hausverkabelung der Doppelader abzukürzen (hab für den Glasfaseranschluss einen Ethernetkabel vom Keller in die Wohnung verlegt).
masterblaster schriebHat zufällig jemand eine Ahnung ob man bei Infostrada bzw windtrebusiness die Zugangsdaten bekommt und sein eigenes VDSL-Modem verwenden kann? Ich möchte dieses gerne im Keller platzieren und mich dann über PPPoE vom Router in der Wohnung aus einwählen. Wäre etwas blöd wenn die FritzBox im Keller bereits internet für jeden bietet der sich dort anstöpselt (bei der FB kann man glaub ich auch nur bestimmte MAC-Adressen freigeben (die meies Routers), aber wirklich sicher ist das ja nicht...).
Das ganze würde ich machen um 90-100 Meter Hausverkabelung der Doppelader abzukürzen (hab für den Glasfaseranschluss einen Ethernetkabel vom Keller in die Wohnung verlegt).
Ja habe ich! Infostrada vergibt gratis eine Fritzbox 7940 (haben sie zumindest vor ca 1-2 Monaten). In der Fritzbox einfach PPPoE passthrough aktivieren und eigenen Router daran anstöpseln. Zugangsdaten "benvenuto" und Passwort: "ospite" eingeben und schon läuft alles. Fritzbox braucht es eigentlich nur wegen dem VoIP, ansonsten müsste auch ein anderes VDSL Modem funktionieren(Auch mit VoIP, habe ich aber leider nicht getestet).
Die Fritzbox bietet dann aber jedoch auch Internet an. Ich habe einfach dort das WiFi deaktiviert. Es ist sogar glaube ich möglich die Lan-Ports zu deaktivieren.
Ja, die FritzBox geben sie bei bestimmten Verträgen kostenlos dazu, bei anderen kostet sie 4 € pro Monat (für immer), aber bei 20 € Monatskosten ist mir das ja egal.
Ich habe gelesen und gesehen dass man die FritzBoxen nicht im bridged-only/Modem-Modus verwenden kann (nicht mehr). Bei dem von dir genannten PPPoE-Passthrough wird ja bereits von der FritzBox eine Verbindung zum Internet aufgebaut und somit kann sich jeder an eine der freien LAN-Ports hängen und Mist bauen.
Die LAN-Ports kann man nicht (mehr) deaktivieren, würd ja auch nicht viel bringen weil dann zum Mist bauen einfach meine ausgesteckt würde, ein switch dazuwischen und fertig...
Ist die FritzBox kastriert oder kann man diese frei konfigurieren? (Port-Forwarding, die geneannten MAC-Filter etc)?
VoIP ist mir übrigens egal, die Telefoniefunktion brauch ich nicht. Mir gehts nur ums Internet.
Besten Dank, schöne Grüße und einen schönen Sonntag noch!
Kauf einfach eine Verteilerbox wirf die Fritzbox rein und gut. Denn wenn jemand dein Internet abzwacken will, dann kann er auch die Rest-Taste drücken. In einer Verteilerbox die zugeschraubt ist besteht diese Gefahr nicht. Außer er schraubt sie auf.
Ebenfalls schönen Sonntag
Ja an so ein abschließbares Kästchen hab ich auch schongedacht (in einem Kondominium).
Wollte halt das doppelte NAT vermeiden.
Zu statisch/dynamischer IP, IPv4/IPv6 etc steht ja auch nie was auf der Website (und auch die vom Support können dazu nichts sagen weil sie wohl nichtmal wissen um was es sich dabei handelt - sie kennen wohl nur die Preise und Werbesprüche
masterblaster schrieb
PPPoE Passtrough gibts aber nicht mehr bei den Fritzboxen (gabs mal).
Ich muss mir ein Angebot raussuchen bei dem ich keine statische IP bekomme (sollte bei den Business-Tarifen ja machbar sein). Eventuell bin ich ja auch bereit dafür zu zahlen (obwohls ihnen ja nichts kostet).
Bei FastWeb war man auch in einem NAT. Wollte man eine dynamische, öffentliche IP, so hatte man im Monat 1 Stunde frei, alle weiteren Stunden die man diese IP wollte, musste man mit ca 1 € (ja, pro STUNDE!!!) bezahlen...
PPPoE Passthrough gibt es sehr wohl noch. Habe ich beim Kollegen mit Infostrada FTTC erfolgreich eingesetzt. Dort hängt ein Mikrotik hinter der Fritzbox. Beide bekommen eine eigene IP von Infostrada. TIM lässt ja z.B. bis zu 4 PPPoE Verbindungen zu.
Warum einen Business Tarif? und warum keine statische IP. Die statische würde dann sowieso die Fritzbox bekommen und bei weiteren PPPoE Verbindungen, bekommst du dynamische IPs.
Infostrada ist nicht Fastweb... Ich habe wie geschrieben erst eine FTTC Leitung mit Infostrada konfiguriert. Dort wird nicht genated. Kann über DDnS perfekt auf den Miktorik zugreifen!
Auch gab es bei PPPoE Passthrough beim Kollegen noch nie Probleme.
Das Fastweb und Vodafone nated ist doch ein offenes Geheimnis. Auch das Fastweb 1€ die Stunde für eine statische IP verlangt ist für mich nicht verwunderlich!