Die Provider haben bei den Gemeinden so gut wie keinen Verhandlungsspielraum. Das war mal so, als es nur einen de-facto Provider gegeben hat, dass ist aber schon lange vorbei.
Wer kann, splittet die Gebühren der Gemeinde ab und macht sie dem Kunden sichtbar. Finde ich gut, dann kann sich der Kunde bei seiner Gemeinde beschweren wenn die Preise über denen der Nachbargemeinden liegen. Dadurch wird verhindert dass die Gemeinden "komische Ideen" kriegen, und dann alle Kunden des Providers in der gesamten Provinz draufzahlen müssen.
Das Brennercom das nicht umgesetzt hat liegt wohl kaum daran dass sie das nicht möchten, sondern eher dass es einen Mehraufwand bei Produkten/Verrechnung/IT/Marketing bedeutet.