Das 100/20Mbit/s Profil ist nun bei Brennercom für 34,95€ zu haben. Allerdings ist auch die Einrichtungsgebühr auf 200€ angestiegen. https://www.brenx.it/privat

Oh, und das scheint auch neu zu sein: Statische IP-Adresse: 10,00 einmalig Das ist sehr praktisch und oben drein sehr fair. Naja, ihnen kostets nichts mehr (die IPs sind ja eh 24h belegt) und sie verdienen 10 € dazu ;-)

masterblaster Jap, und das Modem ist auch inklusive. Sie sind jetzt günstiger wie ROL

netgear Naja, "inklusive" bei 200 € Aktivierungsgebühr... ;-) Und ROL hat glaub ich 122 € Aktivierungsgebühr. Die FritzBox muss man bei ROL nicht nehmen, und wenn man sie nimmt, dann ist sie komplett offen und vom Kunden konfigurierbar. Wenn ich mich nicht irre ist bei Brenx das Modem nicht optional und komplett zugenagelt (bis auf eine Statusseite vielleicht).

masterblaster Bei ROL kostet die Aktivierung entweder 122€ oder aber auch 244€ wenn sie über Infranet durchgeführt wird(müssen ja auch was verdienen 😂)...

netgear Wo hast du das gelesen? Ich hab ein Angebot (Ritten) bekommen und dort verlegt die Infranet die GF (oder managed das zumindest), ROL stellt den Mediakonverter kostenlos zur Verfügung, bietet optional (kostenpflichtig) die FritzBox an und auch der Installationsservice vor Ort ist optional (kostenpflichtig). Die Aktivierung an sich kostet 122 € Die Kosten der Infranet sind komplett unabhängig vom Provider (die zahlst du also auch bei Brenx). Wenn ich mich recht erinnere sind das 100 € inc MwSt pro Privatanschluss und 200 € ex MwSt pro Businessanschluss).

masterblaster Am Beispiel Gemeinde Nals habe ich das gesehen. Bei der Gemeinde Ritten steht (noch) nichts von Infranet...

Den Teil zahlt man bei Brenx (und allen anderen) aber auch extra.

Infranet kann oder auch nicht die Last Mile der Gemeinde handlen. Nur weil Infranet die Fasern fürs Backbone bis zur Gemeinde bringt, bedeutet dass nicht dass Infranet auch die Last Mile managed. Bei den meisten Gemeinden ist Infranet nicht für die Last Mile zuständig (ich nehme an bei den neuen Gemeinden, die dazu kommen, wird das aber in der Tat meist von Infranet übernommen).

Korrekt. Normalerweise schließt man mit der Gemeinde den Vertrag zur Last Mile ab. Wenn die was verlangt ist das eben so, hat aber nichts mit dem Provider zu tun. In Ritten zb schließt man einen Vertrag zur Last Mile mit Infranet ab und zahlt dafür ~100 €. Auch das hat nichts mit dem Provider zu tun. Wenn sich dann Infranet und ein Provider (in dem Fall ROL) zusammentun sodass der Kunde nur einen Vertrag unterschreiben muss, dann zeigt natürlich der Provider die Kosten dafür auf. Keine Ahnung ob Brenx auch so einen Vertrag anbietet dass man keinen mit der Infranet bzw Gemeinde benötigt...

masterblaster Es ist keine Vertrag mit Infranet oder Gemeinde, es sind lediglich die einmaligen Kosten der physischen Anschaltung zu bezahlen, würde ich annehmen. Glaube nicht dass das irgendein Provider bundelt und ob das die Gemeinde/Infranet überhaupt so zulässt: was ist, wenn der Kunde dann Provider wechseln will aber den letzten Teil der Last Mile dem Provider de-facto gehört?

Brenx/Brennercom Preisänderung

masterblaster

hons Nein, nur die Einmalkosten für den Hausanschluss (wenn sie welche verlangen).

hons

Hat jemand schon mal den BrenX Router gesehen, vielleicht sogar zu Hause?
Ich würde die statische IP dazu nehmen müsste aber für einige Dienste vom Smart Home Port-weiterleitungen einrichten. (z.B. die Gegensprechanlage der Tür, IP Cameras, ...)
Weis jemand ob der Router bzw. Brennercom das zulässt?

masterblaster

Naja, bei all den Sicherheitslücken der Systeme würde ich das NICHT machen sondern über eine VPN ins Heimnetz gehen. Das müsste der Router natürlich unterstützen (das ist dann wieder eine andere Frage).

hons

masterblaster Danke dir. Ja. das wäre natürlich sinnvoller... Wird aber nur mit der Fritybox möglich sein

masterblaster

hons naja, eine VPN sollte doch bald jeder bessere Router anbieten können.
Vielleicht nicht 20 gleichzeitige Verbindungen aber wer braucht das privat schon.

spontanablack

hons Fritzbox kann nur VPN von und zur einer Fritzbox.
Besser wäre ein RPi, BananaPi etc oder ein Router welcher OpenWRT kann.

netgear

Sonst paar Euro in einen Raspberry investieren. OpenVPN drauf und los

masterblaster

spontanablack Nein, das würde ja keinen Sinn ergeben.
Auf die Fritzbox-VPN kann man von fast jedem Gerät zugreifen.

spontanablack

masterblaster
Sorry, habe falsch gelsesn. Auf die Fritzbox schon. Aber wenn ich einen Server zb in Bulgairen habe und möchte eine Dauerverbindung zum diesen Server machen. Geht dies nicht bzw nur aufwändig

masterblaster

spontanablack Achso, darum gehts in dem konkreten Fall aber auch gar nicht ;-)

netgear

spontanablack Dies ist auch ohne Problem möglich wenn man einen ordentlichen Router hat.

spontanablack

netgear
ich weiß, nur nicht mit der Fritzbox auser man installiert Freetz

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