Kruz
Kruz und €34,20 Ivafe gezahlt werden muss. Wenn einmal mehr als €15.000 einliegen, gibt es zusätzliche Bedingungen. Plus ev. eine Zusatzgebühr für Freiberufler laut paul (wäre bei mir der Fall, wenn damit nicht die Ivafe gemeint ist).
Ich hatte diese 34,20 € Ivafe gemeint. Also nix zusätzliches für Freiberufler, sondern ich kannte nur den Fall eines Freiberuflers, der diese 34,20 € pro ausländisches Konto zahlen muss.
Kruz aber wie gesagt es soll wohl bald alles nur mehr über unseren “persönlichen getrackten Taschencomputer” funktionieren.
Tja, dazu eine Anekdote: Meine Schwester arbeitet in einer privaten Elite-Hochschule, die sich auf Bachelor- und Masterprogramme für Software-Ingenieure spezialisiert hat. Und jetzt stell dir vor: Viele Software-Ingenieure, die da ein- und ausspazieren, haben überhaupt kein Smartphone, sondern benutzen irgendwelche internetlosen Uraltteile aus den 90ern. Als meine Schwester die gefragt hat warum, haben sie geantwortet: Es gibt keine sicheren Anwendungen für Smartphones. Total egal welcher Hersteller, welches Betriebssystem, welche und wie viele Apps man benützt. Ein Smartphone ist immer ausnahmslos eine einzige Ansammlung an Security-Schwachstellen, völlig hoffnungslos... :-) Seit ich das gehört hab, mach ich mir eigentlich fast keine Gedanken mehr. Wenn China, Nordkorea oder Russland deine Daten will, dann können sie das, egal was du anstellst. Was man tun kann: Unterm Radar fliegen und keine Phisher anziehen, dann hast du wenigstens keinen persönlichen Schaden. Der Rest liegt nicht in deiner Hand ;-)
Aber sag mal, was hast du eigentlich mit dem Konto vor? Bei umfangreichen Business-Aktivitäten mit vielen Zahlungsausgängen und hohen Geldsummen im Spiel würde ich ganz allgemein von diesen Gratis-Online-Banken abraten... Im Support-Fall sollte man bei einem Geschäftskonto mMn immer eine Ansprechperson ans Telefon kriegen können.