Es gab eine Klärung mit TIM-Techniker. Der Anschluss sollte über "fliegende Leitungen" passieren. D.h. derzeit sind neben Wohnhaus A und B noch ein drittes C über einen Kupferkabelverteiler an einer Hauswand D per fliegende Leitungen (Masten) angeschlossen. C und D liegen direkt an der Siedlung die von anderem Verteiler aus von FiberCop erschlossen werden soll. Da Haus D am verfallen und Besitzer uninteressiert sind, soll die Lösung sein, vom Siedlungsplatz aus die Leitung direkt zu Haus C und von dort über bestehende Masten zu Haus A und B zu verteilen. Techniker hat versichert wegen Gewitter/Blitz sollte Glasfaser unempfindlich sein. Bei bestehenden Kupferleitungen waren Blitzschäden bzw. Störungen und Leistungsverlust regelmäßige Vorkommnisse.
Bei (Neu)-Verlegung Gas, Wasser, Strom in der Straße zu Haus A/B wurde vor ca. 15-20 Jahren leider nicht an ein Leer-Rohr für Telekommunikation gedacht, um das ganze unter der Erde zu haben. Falls in einigen Jahren bei der Straße sich eine Möglichkeit eröffnet, werden A/B versuchen das zu nutzen um die Masten quer durch Weingüter obsolet zu machen.