Da hier anscheinend noch kein Prettauer was reingeschrieben hat, und "platta" die situation
wohl auch nur vom Hörensagen kennt, möchte ich die aktuelle Situation schildern.
Uns geht es auch nicht besser, da wir, wie auch das Ahrntal ja am gleichen "Backbone" !!??? hängen.
Wenns im Ahrntal mit der "Gigantischen Bandbreite" eng wird, ist bei uns auch Feierabend!
Weiters möchte ich mal sagen, dass dieses "PSEUDO" Internet, wie man es nennen könnte, eigendlich gar kein
INTERNT Breitbandanschluss ist. !!
Da, wie der Firma (?) Linkem wohl nicht bekannt zu sein scheint, das Internet N-I-C-H-T nur aus einigen wehnigen
sehr gebräuchlichen Protokollen, wie "HTTP, FTP, SMTP und POP" beseht.
Wenn man bei Linkem kunde ist muss man mit einer Sehr eingeschränkten "VERSION" des Internets leben,
dafür bekommt man aber viele Nachbarn in diesem INTRANET, die sich mit einem "EINE" IP Adresse teilen,
wo alle eingehenden Ports geschlossen sind.
Ich finde eine eigene IP Adresse, dürfte wohl obligatorisch sein, und ich rede NICHT von einer STATISCHEN IP-Adresse.
Zuminest eine Dynamische sollte man schon bekommen, dies war schon zu beginn des Internets hier in Südtirol, wo noch ausschließlich DNET über 33,6 kbps, einen kostenpflichtigen Zugang angeboten hat, kein Problem.