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  • OnlineBanking Kreditkarte

misterschnecke
Wenn man dann auf Bestätigen klickt, dann sollte eigentlich die Empfängerbank und Filiale stehen. Wenn das dann auch noch stimmt, dann sollte der IBAN richtig sein.

netgear
Außer bei einer Sepa Sofortüberweisung. Die kann 24/7, also auch am Sonntag, gemacht werden und kommt innerhalb weniger Sekunden beim Empfänger an. Mich würde mal interessieren, warum die Südtiroler Banken das noch nicht haben.

Das gibt es ja mittlerweile seid zwei Jahren und es sind auch schon ein paar Banken dabei 😁

    T0BlAS Mich würde mal interessieren, warum die Südtiroler Banken das noch nicht haben.

    Das gibt es ja mittlerweile seid zwei Jahren und es sind auch schon ein paar Banken dabei

    Weil sie befürchten dass das nicht viele (gegen Bezahlung) nutzen werden und sich somit ihre Kosten nicht rentieren.
    Das wird erst gemacht wenn eine Bank anfängt, dann müssen die anderen nachziehen.
    Würde mich nicht wundern wenn die drei Südtiroler "Hausbanken" (Volksbank, Raiffeisen und Sparkasse) das noch Jahre rauszögern (oder nur für Business-Konten anbieten. Und das natürlich gegen Bezahlung pro Überweisung).

      5 Monate später

      T0BlAS Quelle? Würde gerne schauen wie das bei den anderen Banken bei uns ausschaut.

      Danke

        ein Jahr später

        Hat sich jemand letzthin bezüglich günstigem Zweitkonto mit untigen Optionen informiert und kann was empfehlen?
        a) Kreditkarte eher Prepaid mit Limit möglichst nicht unter 500€, besser 1000€
        b) Gutes Onlinebanking
        c) Viele Zahloptionen wie SEPA, Handyaufladung, KFZ, usw.
        d) ev. auch Bancomatkarte

        • paul hat auf diesen Beitrag geantwortet.

          Kruz N26... keine Gebühren für irgendwas, gratis Mastercard, mit der Mastercard gratis Bargeld-Behebung an jedem Bankomat in Euro, weltweit nur 1,7 % Gebühren bei Behebungen in Fremdwährungen, Kreditkarten-Limits einstellbar (aber monatlich maximal 20.000 €...), beste Banking-App, die ich kenne, viele Zahloptionen...

          • Kruz hat auf diesen Beitrag geantwortet.
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            paul Danke für die Rückmeldung. Auch hier ist N26 als Zweitkonto unter den Favoriten: https://www.gratis-konto.at/vergleich/gratis-konto-ohne-eingang
            Bei der Bankomatkarte bzw. Prepaid-Kreditkarte (N26 Mastercard Debitkarte virtuell gratis, physikalisch 10€) scheint mir folgendes wichtig:

            1. Reicht die "virtuelle" Karte für Onlinezahlungen/Mastercard oder braucht es dafür die physikalische Karte?
            2. Kompatibilität mit der größtmöglichen Anzahl an Onlinezahlungen in IT, DE, AT sowie USA, CA, UK, CN, u.a.
            3. Sicherheitssystem Onlinezahlungen: mit VB Mastercard SecureCode 3D gibt es öfter mal Probleme, arbeitet N26 3D Secure bei kleineren Online-Shops-Zahlsystemen bzw. außerhalb vom Euroraum zuverlässig bzw. sind die Zahlungen erfolgreich?
            4. Gebühren bei Onlinezahlungen/Mastercard: sind diese z.B. auch in $ / USA-Shop Null?
            5. Bargeldbehebung Euro: Mastercard: 0 € Maestro: 2 €
            6. Bargeldbehebung Nicht-Euro: Mastercard: 1,7 % Maestro: 1,7 % + 2€
            7. Handyaufladung u.a. "Lokales" direkt wohl nur bei ital. Bank, aber das meiste sollte auch über Mastercard möglich sein
            8. Angabe Steuererklärung/Vermögen: gibt es bei Konten in DE zusätzliche Auflagen oder wird das wie ein IT-Konto einfach mit IBAN und Guthaben angegeben?
            • paul hat auf diesen Beitrag geantwortet.

              Kruz

              1. Hab selbst eine physische Karte, aber ja, eine virtuelle sollte laut Beschreibung für Onlinezahlungen und contactless-Zahlungen in Geschäften funktionieren. Wüsste sonst auch ehrlich gesagt nicht, wieso es eine "virtuelle" Karte geben sollte, wenn sie nicht dasselbe macht wie eine physische....
              2. Mit SEPA-Ländern (EU, UK, Schweiz, Norwegen) gibt's sicher null komma null Probleme. N26 gibt's auch in den USA, deswegen vermute ich, dass Zahlungsverkehr dorthin auch keine Schwierigkeiten bereitet. Zu Kanada usw. weiß ich nichts.
              3. Keine Erfahrungswerte, sorry...
              4. Hab oft in verschiedenen Fremdwährungen bezahlt und da gab's keine Gebühren. Auf der Website steht jedenfalls auch klar und deutlich: pagamenti gratuiti e illimitati in qualsiasi valuta, ovunque nel mondo...
              5. Selten benutzt, weil ich im Euro-Raum praktisch jede Rechnung über 10 € mit meiner normalen Sparkasse-Bankomat-Karte bezahle...
              6. Oft benutzt. Nur 1,7 % des abgehobenen Werts ist sensationell, und einen Bancomat, der Mastercard akzeptiert, findet man auch in den abgelegensten Weltgegenden recht schnell. Mit Maestro war das dagegen schon sehr sehr mühsam und dazu kamen noch höhere Gebühren...
              7. Grad nachgeschaut. Handy aufladen kann ich in der App für TIM, Wind Tre, Vodafone, Iliad, Kena und Ho.Mobile. Dazu gibt's in der App noch PagoPA, Bollettini postali, MAV/RAV und bollo auto.
              8. Weiß nur für Freiberufler, dass pro ausländisches Konto pauschal eine jährliche Gebühr berechnet wird, weil der italienische Staat annimmt, dass man so und so viel pro Jahr pro ausländisches Konto verdient (ja genau, so absurd ist es...). Aber N26 kriegst du ja auch mit italienischer IBAN, ist also einfach ein zusätzliches inländisches Konto.

                paul Danke sehr! Super ausführlich und informativ, vor allem wegen 7) Aufladungen/IT-Zahlungen und 8) Freiberufler-Gebühr bzw. dass auch IT-IBAN geht.
                Hab jetzt gedacht probier mal die Eröffnung siehe support.n26 - leider ist folgendes für mich vorerst ein "Dealbreaker":
                Notwendigkeit einer "kompatiblen" Smartphone-App schon zur Registrierung - mit Kompatibel ist wahrscheinlich ein aktuelles Google bzw. Apple Mobile-OS gemeint, zumindest hier wird "Google Services Support" als Voraussetzung genannt.
                Ich möchte Onlinebanking a) am PC und b) kein Google-Android verwenden (habe Custom ROMs im Einsatz, die bei Banking-Apps meist nicht funktionieren). Also wegen Banking möchte ich jetzt nicht extra ein Google-Smartphone richten. Schade, werde mal schauen ob mögliche Alternativen auch nur mit Google-Smartphone-App funktionieren.
                Ein IT-IBAN ist doch ziemlich interessanter, siehe N26 Tasse, da Auslandskonten mit durschn. Einlage ab €5.000 gemeldet und €34,20 Ivafe gezahlt werden muss. Wenn einmal mehr als €15.000 einliegen, gibt es zusätzliche Bedingungen. Plus ev. eine Zusatzgebühr für Freiberufler laut paul (wäre bei mir der Fall, wenn damit nicht die Ivafe gemeint ist). Leider doch nicht so "easy" mit dem freien europäischen Markt.

                • paul hat auf diesen Beitrag geantwortet.

                  Kruz Ja, N26 ohne Smartphone gibt's nicht. Dein Konto wird immer mit einem physischen Smartphone verknüpft. Du kannst dich zwar auch am PC einloggen, aber trotzdem ist jede Zahlungsbestätigung immer von deiner Kontrolle über dieses physische Smartphone abhängig. Das bedeutet auch zB, dass du, wenn du ein neues Smartphone kaufst, zuerst dein altes Smartphone über eine spezielle Prozedur vom N26-Konto entkoppeln musst, bevor du auf dem neuen Smartphone Zahlungsbestätigungen durchführen kannst...

                  Hier noch Infos zu den steuerlichen Verpflichtungen bzgl. ausländisches Konto. 34,20 € sind pro Konto fix zu bezahlen, der Rest hängt vom durchschnittlichen Guthaben übers Jahr ab: https://www.agenziaentrate.gov.it/portale/web/guest/schede/pagamenti/imposta-valore-att-estero-ivafe/base-imponibile-e-aliquote-scheda-ivafe

                  Aber viel Glück bei der Suche, schreib wenn du was gefunden hast :-)

                  • Kruz hat auf diesen Beitrag geantwortet.
                  • Kruz gefällt das.

                    paul Ich finde es bedenklich wenn es nicht mehr möglich ist z.B. auf Linux und Android (ohne Google) finanzielle, steuerliche und sonstige bürgerliche Transaktionen zu machen. Habe schon leidige Erfahrungen mit den Treibern von USB-ID-Lesegeräten unter Linux. Alles geht nunmehr in Richtung Apps am Smartphone, soweit ok, wenn die Google Services oder sonstige proprietäre Sachen nicht Voraussetzung sind. Manche Apps nennen Solches zwar als Voraussetzung, laufen dann aber als Nutzer doch akzeptabel. Z.B. die IO-App vom Staat und die SPID-ArubaATP-App. Bei Banking-Apps bin ich wegen der "Sicherheitsverzahnung" bisher gescheitert, war aber wegen Nutzung am PC kein Problem für mich. Vielleicht probiere ich doch mal ob und wie weit ich mit der N26-App ohne Google komme, falls ich keine Alternativen finde.
                    P.S.: die Freigabe von Zahlungen (Onlinebanking auf PC) auf zweitem Gerät (Smartphone) wäre eigentlich sicherheitstechnisch sinnvoll (statt alles nur an einem Gerät) - aber wie gesagt es soll wohl bald alles nur mehr über unseren "persönlichen getrackten Taschencomputer" funktionieren. Ohne (z.B. Senioren) ist man dann ziemlich aufgeschmissen.

                    EDIT: N26 gibt hier genauere Infos zu den Voraussetzungen

                    Android-Gerät (6.0 oder neuer - wir unterstützen keine Custom-ROMs oder Aftermarket-Firmware von Amazon Fire oder Oxygen OS). Jedes Konto kann nur mit einem einzigen Gerät verknüpft werden.

                    Da Huawei-Geräte von Haus aus keine Google Apps installiert haben, gibt es bezüglich Banking-Apps einige Online-Quellen. Bei XDA z.B. hier. Es braucht also scheinbar "push notifications", zumindest für die Bestätigung von Transaktionen.
                    Ein Nutzer bestätigt im Mai 2020 die N26 App mit "HMS+GMS+ Icebox" erfolgreich zu nutzen. Laut ihm sollte es auch mit "HMS+ MicroG" gehen.
                    HMS = Huawei Mobile Services (NB. hab kein Huawei Phone)
                    GMS = Google Mobile Services
                    Bin kein Experte, aber nutze microG um manche Ports und Apps zu nutzen (z.B. GCam, Signal,...). Vielleicht geht es also, was aber bei Custom ROMs meist nicht überwindbar ist, sind Beschränkungen bezüglich SafetyNet oder z.B. unlocked Bootloader, die z.B. auch Apps wie Netflix usw. nutzen.

                    • paul hat auf diesen Beitrag geantwortet.

                      Kruz

                      Kruz und €34,20 Ivafe gezahlt werden muss. Wenn einmal mehr als €15.000 einliegen, gibt es zusätzliche Bedingungen. Plus ev. eine Zusatzgebühr für Freiberufler laut paul (wäre bei mir der Fall, wenn damit nicht die Ivafe gemeint ist).

                      Ich hatte diese 34,20 € Ivafe gemeint. Also nix zusätzliches für Freiberufler, sondern ich kannte nur den Fall eines Freiberuflers, der diese 34,20 € pro ausländisches Konto zahlen muss.

                      Kruz aber wie gesagt es soll wohl bald alles nur mehr über unseren “persönlichen getrackten Taschencomputer” funktionieren.

                      Tja, dazu eine Anekdote: Meine Schwester arbeitet in einer privaten Elite-Hochschule, die sich auf Bachelor- und Masterprogramme für Software-Ingenieure spezialisiert hat. Und jetzt stell dir vor: Viele Software-Ingenieure, die da ein- und ausspazieren, haben überhaupt kein Smartphone, sondern benutzen irgendwelche internetlosen Uraltteile aus den 90ern. Als meine Schwester die gefragt hat warum, haben sie geantwortet: Es gibt keine sicheren Anwendungen für Smartphones. Total egal welcher Hersteller, welches Betriebssystem, welche und wie viele Apps man benützt. Ein Smartphone ist immer ausnahmslos eine einzige Ansammlung an Security-Schwachstellen, völlig hoffnungslos... :-) Seit ich das gehört hab, mach ich mir eigentlich fast keine Gedanken mehr. Wenn China, Nordkorea oder Russland deine Daten will, dann können sie das, egal was du anstellst. Was man tun kann: Unterm Radar fliegen und keine Phisher anziehen, dann hast du wenigstens keinen persönlichen Schaden. Der Rest liegt nicht in deiner Hand ;-)

                      Aber sag mal, was hast du eigentlich mit dem Konto vor? Bei umfangreichen Business-Aktivitäten mit vielen Zahlungsausgängen und hohen Geldsummen im Spiel würde ich ganz allgemein von diesen Gratis-Online-Banken abraten... Im Support-Fall sollte man bei einem Geschäftskonto mMn immer eine Ansprechperson ans Telefon kriegen können.

                      Tolle Anekdote. Deswegen würde ich kritische Anwendungen gern nur auf "gehärteten" Linux-Distros ausführen, aber ist eben selten unterstützt - und ja: sobald am Internet ist's vorbei mit Privacy und Sicherheit.
                      Mit dem Zweitkonto würde ich vorwiegend Internetbezahlungen abwickeln, also nix umfangreiches und um ev. ein paar Zusatzoptionen zu den Features des ersten Kontos zu haben.
                      Folgendes finde ich bedenklich: Man kann die N26-App selbst nur auf ein neues Gerät migrieren, wenn man das alte bzw. in der App darin sich abmeldet (N26 nennt es"Entknüpfen"). Verstehe den Sicherheitsgedanken dahinter, aber Diebstahl, Verlust oder Defekt (in meinem Fall System zerschießen) sind doch plausible Vorfälle und eine Aktivierung auf einem neuen Gerät sollte über SMS/email und ev. ID-Prüfung m.M. auch standardmäßig möglich sein.

                      Zum technischen App-Hintergrund ein paar Details:
                      Eine Fairphone-Diskussion vom Jänner 2021 erwähnt Cloud Messaging/ Firebase Cloud Messaging (FCM) für 3D Secure, bzw. G-Apps drivers sind für Push Notifications notwendig und je nach Update/Version von microG scheint es nicht (immer) zu gehen.
                      Ein Nutzer vor 3 Monaten bestätigt MicroG Core: v0.2.16.204713 läuft mit N26 app: v3.55 - so manchmal scheint ein Downgrade Probleme zu lösen. Derzeit sind N26 3.60.2021115000 und mircoG Services Core 0.2.17.204714 aktuell. Mal schauen ob ich das teste.

                      • paul hat auf diesen Beitrag geantwortet.

                        Kruz Verstehe den Sicherheitsgedanken dahinter, aber Diebstahl, Verlust oder Defekt (in meinem Fall System zerschießen) sind doch plausible Vorfälle und eine Aktivierung auf einem neuen Gerät sollte über SMS/email und ev. ID-Prüfung m.M. auch standardmäßig möglich sein.

                        Natürlich geht das Entknüpfen/Neuverknüpfen dann schon auch, aber dann halt in Verbindung mit einem zusätzlichen Sicherheitsprotokoll. Du brauchst in dem Fall Zugriff auf deine hinterlegte Mail-Adresse und die zehnstellige Token-Zahlenkolonne auf deiner Mastercard.

                        Hab jetzt ein wenig die N26-Alternativen gesucht. Scheinen meist ganz ähnlich mit App und ID-Verifikation zu funktionieren.
                        Meistgenannt scheinen

                        Hab nun probiert ein N26 Konto zu eröffnen. Zuerst passiert das im Browser mit E-Mail-Verifikation und dann in der App auf Smartphone (bei mir ohne Google Apps/Services) durch Verknüpfung mit der SIM-Nummer (SMS code). Beim nächsten Punkt "Identität verifizieren" wird dann das multiple Abfotografieren der ID-Karte und des Führerscheins, eines Selfie-Fotos und dann Eingabe Kartennr., Ausstelldatum, Gültigkeitsende abgefragt. Zusätzlich wird die Zustimmung zu den AGB abgefragt. Danach soll aus Sicherheitsgründen Zugriff auf die Geolokalisierung gegeben werden und trotz microG mit Location-Provider bricht der Prozess mit "Zur Nutzung von N26 sind Google-Play-Dienste erforderlich, die auf deinem Gerät nicht unterstützt werden" ab. Ärgerlich denn der Punkt "Identität verifizieren" inklusive Abfotografieren/Eingabe muss nach jedem Versuch bei microG etwas zu ändern, neu durchgeführt werden um zur Geolokalisierung zu kommen. Hab nun weder Lust extrem in die Tiefen des Android-System-Tweaking einzutauchen (Root, Magisk, usw.) oder mir eben ein Stock-Google-Android Smartphone nur wegen N26 zu richten. Ein wenig werde ich noch probieren, aber auch die Unsicherheit bei N26-Updates die Kompatibilität auf CustomROMs zu verlieren ist nicht gerade motivierend in so ein Setup viel zu investieren. Als Idee hätte ich noch am PC eine Virtualbox mit Stock-Google-Android aufzusetzen, aber nur wegen N26 scheint mir das auch zu lästig.

                        Hab mich nun bei Hype.it registriert, da ich gesehen habe "disponibile su Android, iOS e Desktop". Nachdem es im Browser Probleme beim Hochladen des Selfies und Führerscheins (vermute die Kamera-JPG waren zu groß, nachdem ich die Settings geändert habe ging es) und die Registrierung durch war, stellt sich nun aber heraus, dass "Hype su PC" nur ab dem Plan "Next" 2,9 €/Monat verfügbar ist. Damn, wenn man nicht alles genau liest und durchschaut. Habe nun Freischaltung abzuwarten mit Passwortgenerierung, dann sehe ich ob die Hype-App vielleicht einfacher funktioniert.
                        Laut schnellem Check sind folgende Prepaids auch nur per Smartphone App nutzbar: vivid.money, yap-app.it, flowe.com - unklar ist es bei tinaba.bancaprofilo.it
                        Raika Ritten macht carteprepagate nur für Kunden mit Konto.
                        Falls man also (nur) am PC werkeln möchte, scheint es wenig bis nichts Gratis oder sehr günstig zu geben. Wundert mich, dass niemand das als Alleinstellungsmerkmal anbietet und bewirbt.

                        • paul hat auf diesen Beitrag geantwortet.

                          Kruz Wundert mich, dass niemand das als Alleinstellungsmerkmal anbietet und bewirbt.

                          Vermutlich zu kleine Zielgruppe :-)